- Wie hoch kann eine Landwirtschaftsdrohne fliegen?
Drohnen fliegen etwa 50 – 100 m hoch. Ab einer Höhe von 50 m ist eine Sondergenehmigung erforderlich. - Ist eine spezielle Lizenz erforderlich, um landwirtschaftliche Drohnen zu fliegen?
Derzeit hängt das Fliegen landwirtschaftlicher Drohnen von den nationalen Gesetzen ab. Dennoch ist in der Regel eine Schulung erforderlich. - Was sind die besten Wetterbedingungen, um eine Drohne über ein Feld zu fliegen?
Eine Drohne kann bei jedem Wetter fliegen. Drohnen sind wasserfest, aber die Bildqualität kann beeinträchtigt werden, wenn Bilder bei Regenwetter aufgenommen werden. - Welche Entfernungen können landwirtschaftliche Drohnen fliegen?
Es hängt von der Drohnenfähigkeit und -größe ab. Drohnen mit festen Flügeln haben eine längere Flugzeit und können mehr Felder in einem Flug abdecken. Beispielsweise reichen 50 Minuten Flugzeit für bis zu 12 km2
. - Was ist der Unterschied zwischen Drohnen- und Satellitenbildern?
Drohnen können Bilder mit einer Auflösung von bis zu wenigen cm pro Pixel aufnehmen. Eine Drohne kann in Echtzeit eine höhere Qualität und Präzision von Bildern erzielen, da sie unter den Wolken fliegen kann. Außerdem macht ein Satellit nur einmal pro Woche oder einmal im Monat Bilder. - Welche Informationen können Landwirte aus den Bildern gewinnen?
Von Drohnen gesammelte Rohdaten werden dank spezifischer Algorithmen in nützliche und verständliche Informationen für Landwirte übersetzt. Einige der Informationen, die diese Bilder liefern, sind:
Pflanzenzählung: Pflanzengröße, Parzellenstatistik, Bestandsnummer, gefährdete Parzellen, Aussetzer)
Pflanzenhöhe: Pflanzenhöhe und -dichte
Vegetationsindizes: Blattfläche, Erkennung von Anomalien, Wirksamkeit der Behandlung, Befall, Phänologie
Wasserbedarf: beschädigen/übertönen
Drohnen gewährleisten eine permanente Überwachung der Kultur auf dem Feld von der Aussaat bis zur Ernte.
- Was sind die Hauptvorteile, die Landwirte durch den Einsatz von landwirtschaftlichen Drohnen erzielen können?
Drohnen können Landwirten helfen, den Einsatz von Inputs (Saatgut, Düngemittel, Wasser) zu optimieren, schneller auf Bedrohungen (Unkräuter, Schädlinge, Pilze) zu reagieren, Zeit bei der Ernteerkundung zu sparen (Behandlung/ergriffene Maßnahmen zu validieren) und die variable Rate zu verbessern Verordnungen in Echtzeit und schätzen den Ertrag eines Feldes. - Welche Vorteile bietet die Kombination von smarten Landmaschinen und landwirtschaftlichen Drohnen?
Bis heute können Drohnen nicht direkt mit landwirtschaftlichen Geräten kommunizieren. Drohnen fliegen über das Feld und machen hochauflösende Bilder. Die gesammelten Daten werden direkt an die Cloud/Software gesendet und dem Kunden zur Verfügung gestellt. Dank dieser Daten kann der Benutzer die gewünschten Informationen aus den Bildern auswählen und je nach Arbeitsgang, den der Landwirt auf dem Feld durchführen möchte, unterschiedliche Applikationskarten erstellen. Die Karten können dann sein
auf die landwirtschaftliche Ausrüstung hochgeladen, die die Menge der Betriebsmittel (Saatgut, Düngemittel, Pestizide), die auf dem Feld ausgebracht werden müssten, entsprechend anpasst. - Welche Wachstumserwartungen erwarten Sie für diesen Markt in den kommenden Jahren?
Es wird erwartet, dass der Einsatz von Drohnen in der Landwirtschaft erheblich zunehmen wird, da sie ein breites Anwendungsspektrum zur Verbesserung der Präzisionslandwirtschaft bieten. - Was kostet eine landwirtschaftliche Drohne?
Eine Standarddrohne für den öffentlichen Einsatz beginnt bei 1,300 Euro. In der Landwirtschaft können kleine Drohnen ohne spezifische Technologie zwischen 2,000 und 3,000 Euro kosten. Die höhertechnologischen Drohnen, die speziell für die Landwirtschaft eingesetzt werden, beginnen bei 20 €.
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