Seit Beginn der Erntekampagne haben Betriebe aller Eigentumskategorien 109,000 Tonnen Freilandgemüse mit einem durchschnittlichen Ertrag von 189.9 q/ha geerntet. Insgesamt wurden bis heute nach den Betriebsdaten des regionalen Landwirtschaftsministeriums 5.8 Tausend Hektar abgeerntet, was 38 % des Plans entspricht.
Die Landwirte der Region haben 5.8 Tausend Hektar Kartoffeln ausgegraben (72 % des Plans). Bei einem Ertrag von 156.6 c/ha belief sich die Bruttoernte auf 90.1 Tsd. Tonnen.
Darüber hinaus haben die Gewächshausbetriebe der Region seit Jahresbeginn mehr als 26,000 Tonnen Gemüseprodukte gesammelt, darunter 16,655 Tonnen Gurken und 6,258.3 Tonnen Tomaten.
„Im Kontext des Sanktionsdrucks seitens feindseliger Länder wird besonderes Augenmerk auf die Unterstützung der Gemüse- und Kartoffelbauern durch den Staat gelegt. So startet am 1. Januar 2023 das Bundesprojekt „Entwicklung des Gemüse- und Kartoffelanbaus“, in dessen Rahmen kleine und mittlere Unternehmen sowie selbstständige Bürger, die eigene Nebengrundstücke betreiben, gefördert werden . Jetzt bereitet sich die Region auf die Umsetzung dieses Projekts vor“, sagte Roman Kovalsky, stellvertretender Vorsitzender der Regionalregierung und Landwirtschaftsminister der Region.