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In einem strategischen Schritt verlagert Indien seinen Schwerpunkt von der Luft- auf die Seerouten für verderbliche Waren, um von Kosteneffizienz und höheren Mengen zu profitieren. Der Artikel befasst sich mit der sorgfältigen Planung, einschließlich des Verständnisses von Reisezeiten, wissenschaftlichen Reifeprozessen und maßgeschneiderten Protokollen für verschiedene Obst- und Gemüsesorten.
Daten-Highlights:
Aufgrund geringerer Mengen und unterschiedlicher Reifezeiten sind Indiens derzeitige Agrarexporte stark auf Luftfracht angewiesen.
Die Entwicklung von Seeprotokollen durch die Agricultural and Processed Food Products Export Development Authority (APEDA) zielt darauf ab, Herausforderungen im Zusammenhang mit hohen Frachtkosten zu überwinden und die Wettbewerbsfähigkeit verderblicher Waren zu verbessern.
Die Probelieferung von Bananen, eine Zusammenarbeit mit dem ICAR-Central Institute for Subtropical Horticulture (CISH), Lucknow, und Partnern wie Del Monte und Maersk, zeigt das Erfolgspotenzial von Seeexporten.
Indiens strategische Verlagerung auf Seewege markiert einen bedeutenden Schritt bei der Revolutionierung seines Agrarexportsektors. Mit Fokus auf frische Produkte und sorgfältiger Planung verspricht der Umzug Kostenvorteile und eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt. Während die Testlieferungen voranschreiten, könnte der Erfolg dieser Initiative den Weg für umfassendere Veränderungen in der Exportdynamik verderblicher Waren ebnen.