Stavropol Krai, eine Region im südlichen Teil Russlands, hat erhebliche Fortschritte bei der Importsubstitution im Agrarsektor gemacht. Laut Gouverneur Wladimir Wladimirow hat die Region eine 100-prozentige Selbstversorgung mit Ersatzteilen, Saatgut, Treibstoff und Düngemitteln erreicht. In einer kürzlichen direkten Verbindung mit dem Gouverneur wurden die Entwicklung der Landwirtschaft und das Tempo der Importsubstitution besprochen. Die Region arbeitet derzeit mit lokalen Universitäten, Forschungsinstituten und Landwirten zusammen, um ein großes Saatgutzentrum aufzubauen und führend in der Importsubstitution zu werden.
Die Bemühungen der Regierung zur Unterstützung der Landwirtschaft in der Region Stawropol zeigen positive Ergebnisse. Der Region wurden Vorzugsdarlehen in Höhe von mehr als 10 Milliarden Rubel bewilligt, wobei 80 % der Mittel für Feldarbeit im Frühjahr bereitgestellt wurden. Das Engagement der Region für die Selbstversorgung in der Landwirtschaft hat dazu beigetragen, ihre Abhängigkeit von Importen zu verringern, was letztendlich den Landwirten und der Gesamtwirtschaft langfristig zugute kommen wird.
Die Einrichtung eines großen Saatgutzentrums in der Region Stavropol wird ein entscheidender Schritt zur Erreichung der Selbstversorgung in der Saatgutproduktion sein. Das Zentrum wird die Produktion von qualitativ hochwertigem Saatgut ermöglichen, das an die lokalen klimatischen Bedingungen angepasst ist, wodurch der Bedarf an Importen reduziert wird. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Viehzucht die Abhängigkeit der Region von importierten Fleisch- und Milchprodukten weiter verringern.
Die Bemühungen von Stavropol Krai, ein führendes Unternehmen in der Importsubstitution in der Landwirtschaft zu werden, sind lobenswert. Das Engagement der Region für die Selbstversorgung wird nicht nur ihre Abhängigkeit von Importen verringern, sondern auch neue Möglichkeiten für lokale Landwirte schaffen.