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Der Agrarsektor in Jammu und Kashmir steht vor großen Herausforderungen, da fragmentierter Landbesitz und ein geringer Mechanisierungsgrad seine Anfälligkeit verstärken. Offizielle Dokumente offenbaren eine Landschaft, die von unterentwickelten Wertschöpfungsketten, unsicheren Märkten und schädlichen Landnutzungspraktiken geprägt ist. Der Rückgang der natürlichen Ressourcen, insbesondere der Ackerflächen, verschlimmert die Probleme des Sektors zusätzlich.
Laut dem offiziellen Dokument des Kashmir News Observer (KNO) tragen die Umnutzung von Ackerland für nichtlandwirtschaftliche Zwecke, eskalierende biotische und abiotische Belastungen sowie die Auswirkungen des Klimawandels maßgeblich zur Anfälligkeit des Sektors bei.
Zur Bewältigung dieser Herausforderungen hat die Regierung strategische Interventionen in mehreren Phasen skizziert. Der Schwerpunkt liegt auf der Stärkung des Saatgutsystems mit hochwertigem genetischem Material in Nutzpflanzen, Gartenbau, Seidenraupenzucht, Viehzucht, Geflügel und Fisch. Darüber hinaus gibt es Pläne zur Entwicklung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten, zur Verbesserung des Nacherntemanagements, zur Verbesserung der Agrarlogistik und zum Aufbau einer robusten Marktinfrastruktur.
Ein Beamter des Landwirtschaftsministeriums betonte das Engagement der Regierung für die Sicherung des Lebensunterhalts. Dazu gehört die Steigerung von Arbeitsplätzen und Einkommen durch nachhaltige Intensivierung, Diversifizierung, integrierte Landwirtschaft und Existenzsicherungssysteme. Ziel ist der Übergang des Agrarsektors von der Subsistenzwirtschaft zur kommerziellen Wirtschaft, angetrieben von den drei Prinzipien des wirtschaftlichen Fortschritts.
Die Herausforderungen, mit denen der Agrarsektor in Jammu und Kaschmir konfrontiert ist, erfordern einen umfassenden und strategischen Ansatz. Die Initiativen der Regierung signalisieren ein Engagement für die Umwandlung der traditionellen Landwirtschaft in ein modernes, nachhaltiges und wirtschaftlich tragfähiges Agrarunternehmen. Während der Sektor Schwächen überwindet, besteht Potenzial für produktive Arbeitsplätze und sichere Einkommen für Landwirte, was einen positiven Wandel hin zu einer widerstandsfähigen und florierenden Agrarlandschaft markiert.